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Archivierte Meldungen

Korrekturassistent*innen gesucht!

Für die kleine Hausarbeit im Strafrecht suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Korrekturassistent*innen. Der Korrekturzeitraum beginnt ab sofort und läuft bis voraussichtlich zum 12. Mai 2025.

Die zu korrigierenden Arbeiten umfassen ein Gutachten mit maximal 10 Seiten. Die Vergütung beträgt 14 Euro pro Hausarbeit.

Alles Weitere entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.

 

Deutschlandfunk: Corona – Wie die Pandemie noch in uns steckt und die Gesellschaft verändert hat

Im Deutschlandfunk gibt es einen aktuellen Beitrag von Leila Knüppel zum Thema Aufarbeitung der Pandemie. Hierzu hat Professorin Rostalski durch ein Interview beigetragen.

>> Zum Beitrag << 

Im Interview für die SZ: Die schwierige Suche nach Schuld und Wahrheit

Mit Rainer Stadler hat Professorin Rostalski für die Süddeutsche Zeitung über das Thema Corona-Aufarbeitung gesprochen. Es ist wichtig und gut, dass sich auch die SZ dem Thema widmet. 

>> Hier geht es zum Artikel <<

Korrekturassistent*innen gesucht

Wir suchen derzeit Korrektor*innen für die Semesterabschlussklausur im Strafprozessrecht, die kleine Hausarbeit im Strafrecht, und die Schwerpunktklausur im Medizinstrafrecht im Februar 2025. Näheres entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte zeitnah mit den üblichen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse und Nachweise) per E-Mail an ls-rostalski@uni-koeln.de

Replik: Klimaproteste sind sehr wohl kriminell

Im Philosophie Magazin repliziert Professorin Rostalski auf einen Beitrag von Eva von Redecker im selben Heft zum Thema Klimaproteste: Recht muss unabhängig von Motiven gelten.

>> Zum Beitrag <<

Studierende gesucht: Moot Court Strafrecht 2025

Für den Moot Court Strafrecht 2025 suchen wir wieder ein Team aus motivierten, strafrechtsinteressierten Studierenden, um die Universität zu Köln würdig zu vertreten! Den diesjährigen Finalist*innen gebührt die Ehre, das Finale am Bundesgerichtshof in Leipzig vor Bundesrichter:innen zu bestreiten.

Näheres entnehmen Sie bitte dem Aushang.

Veranstaltungshinweis: Prof. Rostalski @Lindentalk

Interessierte Kölner, die am 21.11. um 19:30 noch keine Pläne haben, können sehr gerne zur Buchhandlung Kaiser, Köln-Lindenthal, Dürener Str. 202 kommen. Hier diskutiert Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski mit den Gästen über ihr Buch „Die vulnerable Gesellschaft“.

Eintritt 10 Euro
Bitte rechtzeitig reservieren unter: infoSpamProtectionbuchhandlung-kaiser.de | Die Karten werden zurückgelegt.

>>  Mehr Infos <<

 

 

Buchbesprechung: Samira Akbarians "Recht brechen"

In der ZEIT bespricht Prof. Dr. Dr. Rostalski das aktuelle Buch von Samira Akbarian „Recht brechen“.

Die Kernthese, dass es aktivistisch motivierte Straftaten gebe, die aufgrund des verfolgten Ziels gerechtfertigt seien, teilt sie nicht. Richter sollten nicht über die Güte der Gesinnung bzw. Ziele derer urteilen, die zum Beispiel eine Nötigung begangen haben, und davon die Strafbarkeit abhängig machen — dies wäre ein problematisches Einfallstor für ein politisches Strafrecht.

>> Zur vollständigen Buchbesprechung <<

Bedrohung, Beschränkung, Entfaltung | Hannah-Arendt-Tage

Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski diskutierte mit Katrin Göring-Eckardt, Belit Onay und Prof. Dr. Roland Pfister zum Abschluss der Hannah Arendt Tage in Hannover zum Thema Bedrohung, Beschränkung, Entfaltung – Wie Freiheit gelingen kann. 

Die Debatte zum Thema Freiheit angesichts gegenwärtiger Bedrohungen (nicht zuletzt durch neue Regulierung im Bereich der Meinungsfreiheit), können Sie sich hier ansehen.

Bundestagspräsidentin beruft Mitglieder des Deutschen Ethikrates

Endlich steht der neue Rat!

Prof. Dr. iur. Dr. phil. Frauke Rostalski wurde erneut von der Präsidentin des Deutschen Bundestages als Mitglied des Deutschen Ethikrates für die neue Amtsperiode berufen. Frau Professorin Rostalski ist seit 2020 Mitglied des Ethikrats.
Der Rat soll die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgen, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben. Die Ratsmitglieder üben ihr vierjähriges Mandat ehrenamtlich aus und repräsentieren in besonderer Weise naturwissenschaftliche, medizinische, theologische, philosophische, ethische, soziale, ökonomische und rechtliche Belange.

Wir gratulieren Prof. Rostalski und freuen uns, dass sie für eine weitere Amtsperiode diese ehrenvolle Aufgabe wahrnehmen kann!


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